Torpedoschnellboot KRANICH

power torpedo boat KRANICH 

Geschichtliches

 

Zu den Stoßkräften einer Marine zählen besonders auch die kleineren Einheiten: Artillerie-, Torpedo- und in jüngster Zeit vor allem Raketen-Schnellboote. Wobei heute „Boote“ im früheren Sinne kaum noch gebaut werden. Heute entstehen größere, seefähigere Korvetten als Mehrzweckboote und mit gemischter Bewaffnung. Beim Aufbau der deutschen Bundesmarine nach dem Zweiten Weltkrieg war an eine Raketenbewaffnung von Kampfschiffen selbstredend noch nicht zu denken. Doch man wollte frühzeitig Schnellboote als kleine Torpedoträger und mit leichten Fla-Waffen zum Eigenschutz haben. Nach einigem Hickhack (Baubeginn von drei Booten, Beschlagnahme durch die Engländer, Zustimmung für einen Weiterbau, Rückgabe, Baubeginn weiterer drei Boote) konnte im Mai 1956 ein „Schnellboot-Lehrgeschwader“, bestehend aus den nun sechs Booten der SILBERMÖWE-Klasse (hier WILDSCHWAN), aufgestellt werden. Die Boote waren verbesserte Nachbauten von Konstruktionen der Kriegsmarine, 34 m lang bei einer Einsatz-Verdrängung von 110 t und trugen später zwei um 15° ausschwenkbare 533-mm-Torpedorohre als Hauptbewaffnung. Aufgabe dieser fünf Boote (denn das sechste war wegen häufiger Probleme mit der Antriebsanlage oft unklar) war eigentlich die provisorische Ausbildung der künftigen Besatzungen für die 30 Boote der im Bau befindlichen JAGUAR-Klasse . U.a. mußte der ungewohnte Umgang mit Radaranlagen erprobt werden.

 

Später kamen noch zwei Ex-Schnellboote der Kriegsmarine als Schul- bzw. Erprobungsboote dazu. Der 1. Schiffbauplan, parlamentarisch angenommen am 16.2.1956, genehmigte u.a. den Bau der 30 vier-rohrigen TS-Boote des Typs 55, später nach dem ersten in Dienst gegangenen Boot JAGUAR-Klasse genannt (auch Klasse 140). 1957 erfolgte die Indienststellung von vier Booten, 1958 zwölf, 1959 neun und 1960 noch fünf Boote. Die Boote baute Lürssen (Vegesack)(22 Boote) und die Kröger-Werft (Rendsburg). Sie wurden drei Schnellboot-Geschwadern der sog. Schnellbootflottille unterstellt. Die Boote glichen sich anfangs bis auf die Antriebsanlagen. Zwanzig Boote erhielten je vier umsteuerbare Mercedes-Benz-Diesel vom Typ „MB 518 B“ (je 3.000 PS bei 1.720 U/min, u.a. auch KRANICH), der Rest Maybach-Diesel vom Typ „MD 871/30“ (2.400 bis 3.000 PS). Die Maybach-Boote bildeten das 2. Schnellboot-Geschwader und wurden als Unterklasse mit SEEADLER-Klasse (Klasse 141) bezeichnet. Die anfangs noch sehr „unfertigen“ Boote wurden erst nach und nach mit Waffen, Sensoren und Gerät auf- und nachgerüstet, sie fuhren Waffen und Gerät teilweise nur als Attrappen. 1960 brach bei JAGUAR der Pfahlmast. Danach wurden bis auf GEIER alle Masten der Klasse mit zwei nach vorn gerichteten Rohren abgestagt. Im gleichen Jahr erhielten die Boote einen zentralen Maschinenfahrstand. Am Anfang hatten die Boote noch keine Fernlenkung für die beiden 40-mm-Fla-Waffen . Erst später wurden die Zielsäulen „OGR 7“ in die dafür vorgesehenen runden Wannen hinter dem Fahrstand eingebaut, mit denen die Waffen gleichzeitig auf den Gegner gerichtet werden können. Auch eine moderne Ruderanlage verdrängte das früher übliche runde Steuerrad auf dem Fahrstand. Boote der Klasse wurden für diverse Versuche genutzt, damit man Erfahrungen für spätere Schnellboot-Klassen hatte: GEIER erhielt eine ABC-Schleuse und einen ausfahrbaren Mast für ein höhenverstellbares Radargerät, bei PELIKAN und GEIER wurde eine Außenhautbeschichtung (Kunststoff/Gummi) zur Abweisung von Radarstrahlen getestet und auf KORMORAN wurden die neuen Torpedorohre für Heckausstoß (drahtgelenkte Torpedos) für die nachfolgende ZOBEL-Klasse (Foto: PIZ Marine, hier HYÄNE) erprobt. Eine strömungsgünstigere Brückenform erhielt ebenfalls GEIER. Die Boote der Klasse 141 bekamen später verbesserte Motoren „MD 872“ mit je 2.800 bis 3.600 PS Leistung. Zeitweise fuhr WOLF einen olivgrünen und STORCH, PELIKAN und HÄHER einen dunkelgrauen Tarnanstrich. Die Gedanken über eine Umrüstung der im Grunde sehr gelungenen Boote auf Flugkörper-Bewaffnung wurden wegen der zu hohen Kosten bald verworfen. Je zehn Boote gingen nach Außerdienststellung an die türkische und an die griechische Marine, teilweise nur als Ersatzteilspender!

 

Der Bau des KRANICH mit der Bordkennung P6083 (P = Patrolboat) wurde bei Lürssen am 23.3.1959 mit der Kiellegung begonnen. Stapellauf war am 15.8.1959 und seine Indienststellung am 19.12.1959. Nach knapp 14 Jahren Dienstzeit wurde das Boot am 2.11.1973 außer Dienst gestellt und nach einer Zeit als Auflieger am 21.5.1974 als Museumsexponat an das Schiffahrtsmuseum Bremerhaven (Schiffahrtsmuseum Bremerhaven als Eigenname ohne drei fff !) übergeben. Offenbar erhielt das Museum keinerlei Unterstützung durch die Bundesmarine, denn das Holzboot verrottete dort von Jahr zu Jahr mehr! Auch dem eigens dazu gegründeten Förderverein gelang es nicht , das Boot zu retten und so mußte es im Jahre 2006 (endlich!) abgebrochen werden .

 

Die Technik

 

Die Boote der Klasse 140/141 hatten Rundspant-Rümpfe mit Spiegelheck, die im Kompositbau (drei verleimte Lagen Mahagoni auf 69 Alu-Spanten) hergestellt wurden. Die Rümpfe hatten 11 wasserdichte Abteilungen. Auf dem Vorschiff hatten die Boote eine halbhohe Back, welche das Buggeschütz U-förmig umschloß. Die hinteren Enden dieser U-Back waren bis zur Bordwand frei zugänglich. Hier waren u.a. acht Munitionsspinde für das Buggeschütz eingebaut. Die wenigen Aufbauten (Brücke, Mast, Maschinenraumhauben) waren ebenfalls aus Alu-Blech gebaut. Zur Begünstigung des bei TS-Booten üblichen Fächerschußes aus allen vier Torpedorohren waren diese feststehend und divergierend auf Deck gebaut. Die Schrägstellung zur Schiffslängsachse betrug bei den beiden vorderen Rohren je 10° und hinten je 15°. Hinter den Rohren erkennt man jeweils in gleicher Schrägstellung die Auflageböcke für das Nachladen der Torpedos. Die vier Leisten, die man in der Draufsicht erkennt, sind nichts weiter als Sitzbänke! Sie werden beim Nachladen weggenommen und darunter sind die je zwei Stahlschienen, auf welche der Torpedo vom Kran aufgelegt wird. Die Auflageschienen bei den vorderen Torpedorohren haben nach unten gerichtete Kröpfungen. Diese sind notwendig, damit das Hebezeug, welches im Schwerpunkt des Torpedos sitzt, nach dem Ablegen von diesem gelöst und herausgezogen werden kann. Bei den hinteren Rohren ist es etwas anders: Hier liegt nur der vordere Teil des Torpedos auf der (kürzeren) „Bank“ auf. Das Schwanzstück wird von einem schwenkbaren Bock – fast am Heck stehend – getragen. Das Kran-Hebezeug befindet sich im Zwischenraum zwischen „Bank“ und Bock, das hintere Ende des Torpedos überragt dabei das Spiegelheck. Deswegen muß die Reling am Heck demontierbar sein. Der genannte Bock kann für das Laden auf der anderen Bordseite nach da gedreht werden.

 

Zum Einziehen des Torpedos in das Rohr ist auf diesem eine kleine handkurbel-betriebene Seilwinde montiert. Über Rollen oben am Rohrende und über eine Traverse mit zwei Seilrollen, welche auf das Heck des Torpedos aufgesteckt wird, fährt das dünne Stahlseil zu einer Öse unten am Rohrende. Das System ähnelt dem, wie es bereits bei den Rohrsätzen der Kriegsmarine angewendet wurde.

 

Anfangs fuhren die Boote noch Torpedorohre englischer Herkunft. Diese hatten noch nicht den später charakteristischen „Löffel“ am vorderen Ende. Später wurden die neu entwickelten Rohre Typ „Pintsch-Bamag“ eingebaut, welche ehemalige Kriegsmarine-Torpedos vom Typ „G7a“ verschießen sollten. 300 dieser veralteten Unterwassergeschosse wurde von Frankreich nach dem Krieg aus Beutebeständen zurückgekauft. Auch das mittschiffs auf der Brücke aufgestellte Torpedo-Zielgerät war eine nahezu unveränderte Konstruktion aus der Zeit der Kriegsmarine (Modellbau und Foto: Ralf Ungänz). Ausgestoßen wurden die Torpedos offenbar nur mit Preßluft. Man erkennt die großen Luftflaschen jeweils an den Außenseiten der hinteren Rohrenden. Eine Pulver-Ausstoß-Vorrichtung sieht man dagegen nicht. Alle Rohrdeckel schlagen nach außen auf. Auf Fotos sieht man, daß die „Löffel“ stets mit einer Persenning verschlossen waren. Beim Einsatz (offenbar nicht bei der Übung) wurde der Torpedo durch diesen seefesten Stoff hindurchgeschossen. Übrigens ist auf den meisten Fotos von den Booten zu sehen, daß die Relinge immer auch mit Persenning bezogen waren, sodaß man von den Aufbauten nahezu nichts sehen kann.

 

Als Rohrwaffen fuhren die Boote der Klasse zwei 40-mm-Flak BOFORS L/70 in Einzellafette . Diese Geschützstände hatten, im Gegensatz zu späteren Typen, noch keine Mehrlade-Einrichtungen. Die gebündelte Munition aus Granatpatronen wurde von Ladekanonieren von Hand in Vorratsgestelle an der Rückwand der Waffenwanne gelagert und von zwei weiteren Ladekanonieren, die in Halteringen im Geschütz hinter den Schützensitzen standen (Seegang), von oben in die Nachladeeinrichtung des Waffengehäuses gesteckt. Auf dem Deck gab es, wie üblich bei diesen Waffen, einen Hülsenfangring aus Blech um das Geschütz herum, innerhalb dessen die leergeschossenen Hülsen gesammelt wurden.

 

Für die Minenaufgabe ließen sich die beiden hinteren Torpedorohre und die an Seite Deck stehenden Munitionsspinde (auf Höhe Spant 5) für die hintere 40-mm-Waffe schnell abbauen. Danach wurden an beiden Bordseiten vom Heck bis nahe an die Rohrdeckel der vorderen Rohre 40 m Minengleise montiert. Diese waren recht breit. Die Boote der Klassen 140/141 hatten 39 Mann Besatzung. Sie waren in der KWL 39,80 m lang; über alles 42,62 m und 7,10 m breit. Die Höchstgeschwindigkeit ist in der Literatur mit 43 kn angegeben und die Fahrstrecken: 1.000 sm bei 32 kn, 740 sm bei 34,5 kn und nur noch 500 sm bei ständigen 39,5 kn Fahrt. Vollgebunkert waren 31 m³ Brennstoff an Bord.

 

„Falscher“ Spantenriß

 

Der Rumpf hatte im Vorschiff einen Außenhaut-Knick . Zwei Leisten je Bordseite – eine auf Höhe des Knicks verlaufend - sorgten dafür, daß das Boot relativ trocken fuhr. Die in meiner Zeichnung dargestellten Spantenrisse habe ich aus einem älteren Modellplan übernommen. Dabei habe ich bereits festgestellt, daß der Verlauf der Sente im Bereich der Kimm absolut nicht strakt. Der „Zeichner“ dieses Plans hat die sich überschneidenden Kurven der Spantlinien und damit die Rumpfform überhaupt nicht verstanden! Er hat gedankenlos irgendwelche Linien gezogen. Ich habe im Bereich der Kimm, etwa 45 ° schrägliegend, eine Sente in den Spantenriß gelegt, diese Sente mit Straklatten ausgestrakt und danach die Spanten neu gezeichnet, sodaß nach meinem Spantenriß eine „nicht-holprige“ Außenhaut beim Modellbau entsteht. Erst nachdem meine Zeichnung fertig und an die Redaktion abgeliefert war, wurde ich mit Herrn Andreas Seckel von SBW-Modellbau bekannt. Herr Seckel konnte mir noch eine Anzahl von Fotos übergeben, welche auch das Unterwasserschiff der Klasse 140/141 zeigen. Danach steht eindeutig fest, daß der Heckspiegel unten eine vollkommen gerade sog. Abrißkante hat. Das Heck des Bootes KRANICH müßte also richtig etwa wie in Abb. 1 aussehen. Der scharfe Knick geht danach erst etwa beim Spant 2/3 in eine Kimmrundung über. Dem Zeichner (und auch mir) ist kein ernsthafter Vorwurf zu machen. Vielleicht hat er den falschen Werft-Linienriß in die Hände bekommen. Es ist nicht zu selten, daß in der Planungsfase für ein Schiff/Boot in der Werft verschiedene unterschiedliche Linienrisse gestrakt werden.

 

Mein Freund Alexander Schneider hat im M 1:25 einen Rumpf in Kiel-oben-Bauweise mit stimmigen Achterschiff (Danke Alex für die Fotos) gebaut und davon eine Negativ-Form hergestellt, in welcher er bei Bedarf und gegen Bezahlung 1:25-Rumpfschalen laminieren kann. Die Unterlagen (mein Modellplan und die zahlreichen Fotos lassen einen hochwertigen Detail-Modellbau für dieses TS-Boot zu.

 

Bau-Unterlagen

 

Von mir können Sie zwei Plansätze im M 1:50 (Best.-Nr. pl054) bzw. 1:40 (Best.-Nr. pl055) bekommen. Für meine Zeichnungen, die hier verkleinert abgebildet sind (nur die Stb.-Seitenansicht meines Plansatzes), habe ich Hunderte Fotos, besonders vom Boot KRANICH ausgewertet. Mit beiden Plänen kommt eine Foto-CD-ROM mit 188 sehr guten Detailfotos vom Boot KRANICH. Die 188 Fotos können Sie auch gesondert unter Best.-Nr. cd042 bestellen. Die Schiffsdetail-Zeichnungen von der 40-mm-BOFORS, von der Zielsäule OGR 7 und von den Torpedorohren können Sie auch einzeln im M 1:12,5 bzw. 1:25 bestellen. Bitte rufen Sie an: 0721-47040072 oder E-Mail: juergen-eichardt@web.de. Beim SIMONFREY-Verlag in Düsseldorf ist von Dr. Zvonimir Freivogel ein Buch über die Klasse 140 erschienen. Ich bedanke mich bei Herrn Andreas Seckel und Ernst Frey für die guten Detailfotos zum KRANICH. 

 

Jürgen Eichardt

 

Weiterführende Literatur:

 

-     Hans Frank „Die deutschen Schnellboote im Einsatz – 1956 bis heute“, Mittler-Verlag 2007, ISBN 978-3-8132-0880-1

-     Gerhard Koop/Siegfried Breyer „Die Schiffe, Fahrzeuge und Flugzeuge der deutschen Marine von 1956 bis heute“, Bernard & Graefe Verlag 1996, ISBN 3-7637-5950-6

 

Bildtexte:

 

Foto 1: In dieser Abbildung ist der geradlinige Verlauf der Minengleise (2) zu erkennen. Diese sehr einfache Skizze ist nicht Bestandteil meiner Modellpläne! Vor der Bugwaffe ist der Stand des „Backfrontschotts“ (1) eingezeichnet. Dahinter sind die keilförmigen Räume unter dem Backdeck hohl. Als (3) vermute ich Sliplager für geplante Wasserbomben oder Nebelfässer. Später sah man hier stets nur eigenartige Holzblöcke. Der Standort für den Mastfuß ist (4), und (5) sind die im Text erwähnten Kröpfungen in den Torpedoauflageschienen. Im Bereich der sensiblen, vorderen Rohrenden sind die Scheuerleisten etwas nach außen gezogen (6). (Skizze: Jürgen Eichardt)

 

Foto 2: KRANICH hat hier noch keinen Dreibein-Mast. Die gesamte Reling ist bis auf die Öffnungen bei den Pollern mit Persenning bezogen. Die Reling der „Brückennocken“ waren meist mit engmaschigem Netz bespannt. (Foto: Sammlung Eichardt)

 

Foto 3: Eine klare Aufnahme von FUCHS. Auf vielen Fotos sieht man die achtere Waffe auch nach vorn gerichtet, das war der Normalzustand. (Foto: Sammlung Eichardt)

 

Foto 4: Biotop Museumsboot KRANICH, an Deck wächst inzwischen Gras, vermutlich brüten irgendwo Vögel…? Kaum zu glauben, daß man ein „Stück Geschichte“ so verrotten läßt… (Foto: Sammlung Eichardt)

 

Foto 5: Dieses Foto unterstützt meine Vermutung, daß die achteren Waffenspinde für die Montage der Minengleise abgebaut wurden. Zu sehen sind nur noch deren Anschraubsockel (Pfeile). Am Heck wird offenbar eine Grundmine für den Wurf bereitgehalten. (Foto: Sammlung Eichardt)

 

Foto 6: Das beste der Slip-Fotos, die beweisen, daß die Abrißkante am Spiegel vollkommen gerade ist. Hier SEEADLER. Das Boot hat drei-flunkige (!) Propeller (Ø 1150 mm) und zwei Spatenruder, die zwischen den Propellerströmen stehen. Die äußeren Propeller schlagen bei Vorwärtsfahrt nach außen; beide innere nach innen. (Foto: Sammlung Eichardt)

 

Foto 7: Backbordansicht der Bücke von LÖWE. Am Mast noch keine Abstagung, davor in der Wanne ein älteres Steuergerät für die Fla-Waffen Typ Mk8 (hier ist nur der oberste Teil der Steuersäule zu sehen), außen an der Wanne Halterungen für Stahlhelme, an der Steuerbordseite ein Signalkorb (ein Signalgast steht darin). (Foto: Sammlung Eichardt)

 

Foto 8: Das 1:40-Bausatzmodell von SBW-Modellbau. (Foto: Andreas Seckel)

 

Foto 9: WOLF, hier noch ganz ohne Waffen und Gerät, vermutlich bei einer Werft-Probefahrt. Das Holz-Namensschild erkennt man unter dem Lichtkasten der Bb.-Seitenlaterne. Nur die englischen Torpedorohre sind schon an Bord. Das Foto gibt den Beweis für die anfänglich eigenartige Schreibweise der Zahl 6 im taktischen Zeichen. (Foto: Sammlung Eichardt)

  

Foto 11: Das Wappen von KRANICH. Es wurde am Bug und auch an der Brückenfront gefahren (vgl. dazu Foto 2). (Foto: Sammlung Eichardt)

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