Lenkwaffen-Zerstörer SOVREMENNYJ
guided missile destroyer SOVREMENNYJ
Modellmaßstab 1:100
model-scale 1:100
Sowjetischer Lenkwaffen-Zerstörer der gleichnamigen Klasse. Das größte Schiff, das ich je als Modellplan bearbeitet habe. Modernes Kampfschiff, dessen Architektur noch als schön anzusehen ist. Die Rümpfe haben einen Bug-Sonarwulst und je Bordseite zwei Flossen-Stabilisatoren. Maße des Modellrumpfes: 1.560 x 172 x 62 (Tiefgang) mm, Modellgewicht: 7,20 kg, 2 Verstellpropeller, 3 große Planbögen und div. Planblätter.
Best.-Nr: pl023: gleicher Plan wie oben auf M 1:125 zoom-verkleinert, Rumpfgröße: 1.248 x 138 x 50 mm, Modellgewicht: 3,69 kg, 2 große Planbögen und div. Planblätter
Sovietic guided missile destroyer of the same class. The largest ship I ever drew. Modern fighting ship. Architecture can still be considered beautiful. The hulls have a bow-sonar-bulb an on each side 2 fin-stabilisers, model-hull-size: 1560 x 172 x 62 (draught) mm, model-weight: 7,20 kg, 2 variable-pitch-propellers, 3 big sheets and diverse small sheets.
order-Nr. pl023: same plan as above also zoom reduced to scale 1:125, hull-size: 1.248 x 138 x 50 mm, model-weight: 3,69 kg, 2 big sheets and diverse small sheets
Planausschnitte/ plan sections
Spantenriß / body plan
Ich habe bereits sehr viele Fotos (1.123 Dateien!) von den Zerstörern der SOVREMENNYJ-Klasse in meinem PC-Archiv. Die weitaus besten Fotos habe ich jetzt erst auf: http://medlem.spray.se/sturmvogel/index.html gefunden. Ich kann diese Seite jedem SOVREMENNYJ-Fan nur anraten.
Und so sieht die SOVREMENNYJ in der Abwrackwerft aus...
Zum Modellplan
Im Jahre 1992 erschien bei der CONCORD Publications Company in Hong Kong vom bekannten, damals 40-jährigen amerikanischen Historiker Steven J. Zaloga ein 64-seitiges DIN A4-Heft mit dem Titel „SLAVA, UDALOY and SOVREMENNIY“. Das Ganze war im Grunde ein gut gemachter Bildband über die drei modernen sowjetischen, heute russischen Kampfschiffklassen. Man hatte dabei in Hong Kong die Gelegenheit genommen, zahlreiche sehr gute Detailfotos, die bei den ersten Flottenbesuchen dieser Einheiten in westlichen Häfen entstanden waren, und auch besonders wertvolle Aufnahmen aus Helikopter-Überflügen in einer Veröffentlichung zu zeigen. Für mich war besonders dieses Heft Anlaß, mich in Form eines 1:100-Schiffsmodell-Plans näher mit der SOVREMENNYJ-Klasse zu befassen. Die Grundlage für diese Planerarbeitung war, wie schon so oft, die winzige, allerdings maßstabsgerechte (M 1:1250) Abbildung in einem „Weyer“ („Weyers Flotten Taschenbuch 1992/93“) und Fotos aus anderen Büchern. Inzwischen umfasst meine PC-Datei über 250 (aktuell 1132 Stück!) zumeist Detail-Fotos von der SOVREMENNYJ-Klasse. Viele gute Fotos habe ich u.a. auf der Webseite http://medlem.spray.se/sturmvogel/index.html gefunden. Die kleine Skizze wurde mit dem Zoom-Kopierer unter Hinnahme der enormen Linienverbreiterung auf den Maßstab 1:100 gebracht und danach wurden die äußeren Hauptkonturen und alle Details gezeichnet. Dabei messe ich direkt aus den Fotos die Abmessungen dieser Details heraus und ermittle per Proportionsrechnung die 1:100-Maße. Weil viele Fotos als Perspektiven aufgenommen sind, muß man teilweise auch gut schätzen. Bei mir hat sich da inzwischen eine gute Routine eingestellt und in gleicher Weise mache ich auch die sog. Schiffsdetail-Zeichnungen, falls ich keine authentischen Unterlagen habe.
Bei der SOVREMENNYJ kam erschwerend dazu, daß ich keine Informationen über die Rumpfform, besonders was den Unterwasserteil angeht, hatte. Ich mußte die gesamte Rumpfform gissen, d.h. schätzen und die Rumpflinien in Anlehnung an andere Zerstörer-Rümpfe, deren Formen bekannt waren, mit Straklatten ausstraken, damit ein stimmiger Spantenriß gezeichnet werden konnte. Am Schluß ist ein Modellplan entstanden, nach dem auch in Ergänzung zahlreicher Fotos z.B. aus dem Internet ein gutes Modell gebaut werden kann. Der Plansatz besteht aus: Stb.-Seitenansicht, Draufsicht, Linienriß, Spantenriß, zwölf Hauptspant-Schnitten, Bugansicht und den Zeichnungen von den Beibooten. Im M 1:100 wird das Modell 1,56 m lang und sollte 7,2 kg wiegen; im M 1:125 1,25 m lang und 3,69 kg.
Von Trumpeter gibt es Plastik-Kits von der SOVREMENNYJ-Klasse in den Maßstäben 1:200 und 1:350, die chinesische NINGBO auch in 1:350. Weiterhin gibt es ein Karton-Modell im M 1:200 von der SOVREMENNYJ.
Die SOVREMENNYJ-Klasse
Die 17 in Dienst gestellten Boote der Klasse (sowjet. Projekt 956 „Sarich“, Entwurf: Chefingenieur I. I. Rubis) wurden im Zeitraum zwischen März 1976 und 1994 auf zwei Werften (Zhdanov- und Nord-Wert) in Leningrad (heute wieder St. Petersburg) mit dem Einsatzschwerpunkt Kampf gegen Überwasserkräfte gebaut. Das Klassenschiff, die SOVREMENNYJ, wurde 1980 in Dienst gegeben. Parallel dazu wurden die etwa gleich großen Boote der UDALOY-Klasse mit Schwerpunkt auf der U-Jagd gebaut. Die Boote hatten nach den Erfordernissen des damals „Kalten Krieges“ Kreuzergröße, waren für weltweiten Einsatz konzipiert und durchweg mit neuen Waffensystemen und Sensoren ausgerüstet. Die Rümpfe hatten eine lange Back und zwei Außenhautknicke an den Seiten. Zur Unterbringung des Bugsonars „Platina“ gab es einen mächtigen Sonarwulst am Vorsteven. Dieser hat eine etwas andere Form als in meinem Plan gezeichnet. Damit die Waffenplattform Schiff stabiler in See steht, erhielten die Schiffe Flossenstabilisatoren. Insgesamt ähnelt die Silhouette der SOVREMENNYJ-Klasse der KRIVAK-Klasse, wobei der Kamin noch etwas weiter vorn steht und der ausziehbare Heli-Hangar direkt dahinter angeordnet ist. Am Absatz zur Back sind an den Bordseiten die beiden Vierfach-Startcontainer für die Schiff-Schiff-Raketen SS-N-22 „Sunburn“ mit Erhöhung fest eingebaut. Ein Pyramidenmast auf der Brücke und ein Vierbeinmast an Achterkante Kamin tragen die wichtigsten Sensoren. Das relativ breite Achterschiff hat einen schrägstehenden Spiegel und Minengleise. Dagegen sind die Gleise auf den Seitengängen mit Verbindung auf dem Achterdeck offenbar für den schnellen Transport von Torpedos vorgesehen. Alle drei Beiboote können von Bootskränen, die an den Seiten des Kamins fest sind, bedient werden. Der Vorsteven ist weit ausladend, damit die Bug-Anker frei vom Sonar-Dom fallen können.
Die 156,50 x 17,20 x 5,96 (Kiel-Tiefgang) m großen und 6.500/7.940 ts (Standard/Einsatzverdrängung) verdrängenden Kampfschiffe werden von zwei Dampfturbinen von zusammen 100.000 PS angetrieben. Den Dampf liefern vier Kessel. Maximal können 1.740 t Diesel gebunkert werden. Das genügt für Fahrstrecken von 2.400 sm bei 32 kn Fahrt, 4.500 sm bei 18 kn oder 10.000 sm bei 14 kn. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt gute 32 kn; die Seeausdauer 30 Tage und 296 Mann sind an Bord (davon 25 Offiziere).
Nach „Weyer 2008/2010“ waren nur noch neun Boote der SOVREMENNYJ-Klasse in Dienst. Im gleichen Flotten-Handbuch sind nun die vier Boote aufgeführt, die China 2008 von Russland gekauft hat.
Die Klasse in Zahlen:
Bordnummer |
Name |
übersetzter Name |
Baubeginn |
in Dienst |
431 (abgewrakt 2003)(Foto 5) |
SOVREMENNYJ |
Der Moderne |
3.3.1976 |
25.12.1980 |
417 |
OTCHAYANNYJ |
Der Verwegene |
4.3.1977 |
30.9.1982 |
474 |
OTLICHNYJ |
Der Ausgezeichnete |
22.4.1978 |
30.9.1983 |
730 |
OSMOTRITELNYJ |
Der Überlegene |
27.10.1978 |
30.9.1984 |
439 |
BEZUPRECHNYJ |
Der Tadellose |
1980 |
6.11.1985 |
720 (Pazifik) |
BOYEVOY |
Der Kämpferische |
26.3.1982 |
28.9.1986 |
743 |
STOYKIY |
Der Standhafte |
28.9.1983 |
31.12.1886 |
415 (abgewrakt 1999) |
OKRYLENNYJ |
Der Beschwingte |
16.4.1983 |
30.12.1987 |
778 (Pazifik) |
BURNYJ |
Der Stürmische |
1984 |
30.9.1988 |
404 (Nordmeer) |
GREMYASHCHIY |
Der Donnernde |
23.11.1984 |
3012.1988 |
715 (Pazifik) |
BYSTRYJ |
Der Schnelle |
29.10.1984 |
30.9.1989 |
420 (Nordmeer) |
RASTOROPNYJ |
Der Behände |
15.8.1986 |
30.12.1989 |
754 (Pazifik) |
BEZBOYAZNENNY |
Der Unerschrockene |
1987 |
28.11.1990 |
406 (Nordmeer) |
BEZUDERZHANNYJ |
Der Ungehemmte |
1987 |
25.6.1991 |
405 (Baltik) |
BESPOKOYNYJ |
Der Unruhige |
1988 |
2812.1991 |
610 (Baltik) |
NASTOYCHIVYJ |
Der Beharrliche |
1989 |
30.12.1992 |
434 (Baltik) |
BESSTRASHNYJ |
Der Furchtlose |
1992 |
vom Stapel 30.12.1993 |
136 |
HANGZHOU (ex VAZHNYJ) |
(Der Wichtige) |
vor Fertigstellung an China verkauft, 1996 in Dienst |
|
137 |
FUZHOU (ex VDUMCHIVYJ) |
(Der Nachdenkliche) |
vor Fertigstellung an China verkauft, 1997 in Dienst |
|
138 |
TAIZHOU |
|
2005 gebaut für China |
|
139 |
NINGBO |
|
2005 gebaut für China |
Ein weiteres Schiff, die geplante VNUSHITELNYJ, lief noch am 17.10.1987 vom Stapel, wurde aber dann nur als schwimmendes Warenhaus verwendet. Und eine andere Einheit wurde noch auf dem Slip abgebrochen.
Die Waffen
Hauptwaffen der SOVREMENNYJ´s sind zweifellos die acht bis zu 160 km weitreichenden Seeziel-Flugkörper SS-N-22 (Sunburn). Die in der Grundversion 9,38 m langen (Rumpfdurchmesser 1,30 m) und knapp 4 t (Startgewicht) schweren, mit Kerosin angetriebenen Raketen tragen einen über sechs Zentner schweren, panzerbrechenden und hochexplosiven Gefechtskopf mit Mach 2,6 (neuere Versionen bis Mach 3) ins Ziel. Bei einem niedrigen Flugprofil fliegt die Rakete nur 20 m hoch; beim Endanflug gar nur 5 m über dem Wasser. Bis zu 12 km Flughöhe können ebenfalls eingestellt werden. Es ist vorgesehen, die wertvollen Waffen nur auf Flugzeugträger, Kreuzer und amphibische Schiffe zu verschießen. SS-N-22 ist gegenüber elektronischen Störmaßnahmen des Gegners unempfindlich und hat bordeigene aktive Störmittel. Ein nuklearer Gefechtskopf zündet 1 bis 2 km vor dem Ziel. Das Lenkradar „Band Stand“ ist in dem großen Radom direkt auf der Brücke eingebaut.
Vorn und achtern überhöht finden wir zwei einarmige Starter für SA-N-7 „Gadfly“-Schiff-Luft-Flugkörper. Bei den Landstreitkräften besteht das System aus einem Radar-Fahrzeug und vier Kettenfahrzeugen mit je vier Flugkörpern. Diese sind 5,55 m lang, fliegen 3 Mach schnell und wiegen je fast 14 Zentner. Der 70-kg-Sprengkopf wird von einem Näherungszünder ausgelöst und hat einen Zerstörungsradius von 17 m. Die Zielentfernung kann zwischen 3 und 50 km liegen und die Abfanghöhe zwischen 0,8 und 25 km. Auch diese Waffen sind gegenüber Abwehrmaßnahmen sehr resistent. Die Reaktionszeit von der Zielerfassung bis zum Start beträgt nur 22 Sekunden. Der Kampfsatz je Starter beträgt 24 Flugkörper. Sechs „Front Dome“-Zielbeleuchter (drei je Bordseite) dienen der Raketenlenkung.
Als Haupt-Rohrwaffen sind auf der Back und dem Achterdeck je ein 130-mm-DP-Zwillingsturm AK-130 (AK steht für Artillerie-Komplex) installiert. AK-130 wird gegen See-, Land- und Luftziele (auch gegen Marschflugkörper) eingesetzt. Diese schweren Waffenstände (AK-130) sind für mittlere bis große Kampfschiffe konstruiert und wurden bisher bei der Sowjet-Marine nur noch bei der SLAVA-Klasse (Kreuzer, ein Waffenstand auf der Back) eingebaut. Schon 1967 begann die Entwicklung, vorerst als Single-Waffe. Weil die Kadenz von 60 Schuß/min nicht erreicht wurde, wurden zwei Waffen lafettiert. Die erste Bezeichnung lautete AU-A-218 und der erste Geschützstand wurde auf der hier vorgestellten SOVREMENNYJ eingebaut. Es sind vollautomatische, flüssigkeitsgekühlte Geschütze mit einer Kadenz von 10 bis 40 Schuß/min/Rohr. Die Dreh- und Höhen-Richtgeschwindigkeiten betragen jeweils 25°/sec, die Reichweite 23 km. 500 Patronen sind an Bord. Das zugehörige Feuerleit-Radar MR-184 (NATO-Code: „Kite Screech“) hat eine Reichweite von 75 km. Bei den SOVREMENNYJ´s ist es auf der Brücke installiert. Selbstverständlich kann der Waffenstand auch manuell bedient werden.
Die vier 30-mm-Automaten AK-630M (Gatling-Kanonen mit je 6 Rohren) für die Nahbereichsabwehr von Flugkörpern stehen relativ hoch direkt vor der Brücke und seitlich auf dem Heli-Deck. Die Entwicklung begann schon 1963. Eingeführt wurde AK-630 als Nachfolgemuster von AK-230 im Frühjahr 1976. Die Kadenz beträgt 1.500 bis 5.000 Schuß/min. Der Höhenrichtbereich geht von -12° bis +88°. 8.000 Patronen sind an Bord. AK-630M hat eine theoretische Kadenz von 5.000 Schuß/min und eine Reichweite von 5 km. Zwei Feuerleit-Geräte „Bass Tilt“ (in meiner Zeichnung in Höhe von Spant 11,5) und auch das „Kite Screech“ dienen der Lenkung. Zu erwähnen wären noch die beiden 45-mm-Salutkanonen auf den vorderen Aufbauten direkt hinter dem AK-130-Stand.
Für die U-Jagd sind zwei Waffensysteme installiert: in Höhe von Spant 5 je Bordseite ein sechsrohriger WABO-Werfer RBU-1000 und auf den Seitengängen (Höhe Spant 11) je ein zweirohriger 533-mm-Torpedorohrsatz Typ 53. Aus dem Rohrsatz können wahlweise Torpedos (auch mit Atom-Sprengkopf) gegen Überwasserkampfschiffe als auch gegen U-Boote verschossen werden.
Der RBU-1000 wiegt leer 1,8 t. Sein Höhenrichtbereich geht von -15° bis + 65°. Die ungelenkten Wasserbomben RGB-10 mit einem Kaliber von 300 mm werden aus 2,16 m langen Rohren in Salven (1, 2, 4 oder 6 Bomben) im 1-Sekunden-Takt 100 bis 1.000 m weit verschossen. Ihre Länge beträgt 1,80 m und ihr Gewicht 195 kg (Gefechtskopf 97 kg). Bei einer Sinkgeschwindigkeit von 11,8 m/sec detonieren sie in 10 bis 450 m Tiefe.
Den mitgeführten Hubschrauber Kamow Ka-27 (NATO-Code: Helix-A) mit drei Mann Besatzung muß man auch zu den U-Jagd-Mitteln rechnen. Er kann bei einer Fluggeschwindigkeit von 75 km/h U-Boote bis 500 m Tauchtiefe erfassen. Sein Startgewicht beträgt 12,6 t, seine Reichweite 800 km. Er kann in einem beheizten Waffenschacht unter dem Rumpf 4 t Waffen mitführen: Wasserbomben und Torpedos. Er verschießt Täuschkörper, hat ein Infrarotstörgerät und Radarwarnsensoren.
Am Heck, neben den Minengleisen stehen zwei Werfer für Störfolien. Auf den Minengleisen können bis zu 100 Minen gezurrt werden.
Nach all diesen Waffenauflistungen möchte ich den Schlußsatz vom Begleittext zu meinem Modellplan zitieren, ich schrieb 1993: „…möchte ich meinen unbedingten Wunsch äußern, daß es die Politik, wie in der Vergangenheit, erreicht, daß Waffensysteme, wie sie mit diesem Modellplan vorgestellt und beschrieben wurden, nie in einem verheerenden Weltkrieg zum Einsatz kommen.“ Gerade die Tatsache, daß diese kampfstarken Schiffe nun auch bei der chinesischen Marine gelandet sind, deren Friedfertigkeit sehr stark angezweifelt werden muß, sollte uns angesichts der mehr als dummen China-Euphorie im Westen sehr nachdenklich stimmen!
Jürgen Eichardt
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